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Solar & Photovoltaik für private Haushalte in der Schweiz – Kosten, Förderung & Nutzung

Die Nutzung von Sonnenenergie in der Schweiz wird für private Haushalte immer attraktiver. Mit Photovoltaik-Anlagen in Zürich, Bern, Basel oder St. Gallen können Hausbesitzer Sonnenlicht direkt in Strom umwandeln und so ihre Energiekosten in der Schweiz deutlich senken. Ergänzend ermöglicht Solarthermie, Sonnenwärme für Warmwasser und Heizungsunterstützung zu nutzen – ideal für Einfamilienhäuser oder Mehrfamilienhäuser in der Region. Zudem profitieren Sie auf der einen Seite auf kantonaler Ebene von Förderungsbeiträge und auf der anderen Seite sind auch schweizweit mit dem Stromversorgungsgesetz langfristige Förderungen für erneuerbare Energien gesichert.

Bild von einem Einfamilienhaus mit einer Aufdach-Photovoltaikanlage

Einfamilienhaus mit einer Aufdach-Photovoltaikanlage

Themen in diesem Ratgeber


Wie kann Sonnenenergie für die Energiegewinnung genutzt werden?

Sonnenenergie ist nachhaltig, vielseitig und effizient. Private Haushalte nutzen sie vor allem über:

  • Photovoltaik: Wandelt Sonnenlicht direkt in Strom um. Ideal, um den eigenen Strombedarf zu decken und Kosten zu sparen.
  • Solarthermie: Nutzt Sonnenwärme für Warmwasser und Heizungsunterstützung. Spart Energiekosten und reduziert fossile Brennstoffe.
  • Konzentrierende Solarsysteme: Bündeln Sonnenstrahlen, um Wärme oder Strom für größere Anwendungen bereitzustellen.

Mit Solar können Haushalte ihre Energiekosten senken, unabhängig von Strompreisschwankungen werden und aktiv zur Energiewende beitragen.


Vorteile für Eigentümer

Warum lohnt sich eine Solaranlage für Ihr Zuhause?
Photovoltaik bietet Schweizer Haus- und Stockwerkeigentümern zahlreiche Vorteile:

  • Stromkosten senken: Produzieren Sie Ihren eigenen Solarstrom und machen Sie sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen.
  • Wertsteigerung der Immobilie: Eine Solaranlage erhöht die Attraktivität und den Marktwert Ihres Hauses.
  • Nachhaltigkeit: Sie leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und reduzieren Ihren CO₂-Fussabdruck.
  • Attraktive Förderungen: Bund, Kantone und Gemeinden unterstützen die Investition mit finanziellen Zuschüssen (Details im Kapitel „Förderungen“).
  • Unabhängigkeit: Mit einem Batteriespeicher können Sie Ihren Eigenverbrauch weiter steigern und sich noch unabhängiger vom Stromnetz machen.
  • Positive Wahrnehmung: Nachhaltiges Handeln wird von Nachbarn, Mietern und potenziellen Käufern geschätzt.

Hausheld-Tipp
Über unseren Projektgenerator finden Sie sofort passende Solar-Firmen, die Ihnen mitteilen, wie hoch Ihr Sparpotenzial ist und welche Förderungen in Ihrer Region möglich sind.

Die passenden Solar-Lösungen für Ihr Zuhause: PV-Anlagen, Speicher und E-Mobilität

Als Wohneigentümer in der Schweiz suchen Sie nach der effizientesten Lösung, um Solarstrom zu erzeugen und zu nutzen. Die Wahl der richtigen Komponenten – von der Art der Photovoltaik-Anlage bis zum Speichersystem – entscheidet über Ihre Unabhängigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Hier stellen wir Ihnen die gängigsten und effizientesten Solarvarianten vor:

Aufdach-Photovoltaik­anlage (PV)

Aufdach-Photovoltaik­anlage (PV)

Bild von einem Einfamilienhaus mit einer Aufdach-Photovoltaikanlage

Die Aufdach-Solaranlage ist die klassische und am weitesten verbreitete PV-Lösung. Die Module werden auf der bestehenden Dacheindeckung montiert.

Vorteile: Geringere Installationskosten im Vergleich zu Indach-Systemen und maximale Leistungsausbeute durch optimale Hinterlüftung (Kühlung). Sie eignen sich ideal für die nachträgliche Installation auf nahezu jedem Dach.

Ideal für: Kostenbewusste Eigenheimbesitzer, die eine hohe Energieeffizienz und schnelle Montage wünschen.

Indach-Photovoltaik­anlage (Gebäude­integriert)

Indach-Photovoltaik­anlage (Gebäude­integriert)

Pfeil nach oben Icon

Bild von einem Einfamilienhaus mit einer Indach-Photovoltaikanlage

Bei der Indach-Anlage werden die Solarmodule direkt in die Dachhaut integriert und ersetzen so die herkömmliche Dacheindeckung (z.B. Ziegel). Dies führt zu einem harmonischen und ästhetisch ansprechenden Gesamtbild.

Vorteile: Erhöhte Ästhetik (oft von den Gemeinden bevorzugt), ideal bei Dachsanierungen oder Neubauten. Sie profitieren zudem von höheren Förderbeiträgen (z.B. der Einmalvergütung) für gebäudeintegrierte Anlagen.

Ideal für: Bauherren, die Wert auf ein makelloses Design legen und eine Dachsanierung planen.

Fassaden-Photovoltaik­anlage

Fassaden-Photovoltaik­anlage

Bild von einem Balkon mit Solarpanels

Die Solarfassade nutzt vertikale Flächen zur Stromgewinnung, was besonders bei kleineren Dachflächen oder in dicht bebauten Gebieten attraktiv ist. Durch das neue Stromgesetz (ab 2025/2026) wurden die Boni für Fassadenanlagen massiv erhöht.

Vorteile: Optimale Winterstromproduktion, da die tief stehende Wintersonne direkt auf die Fassade trifft. Zusätzliche Dämmwirkung und hohe Förderanreize.

Ideal für: Gebäude mit grossen, nach Süden ausgerichteten Fassaden und zur Schliessung der Winterstromlücke.

Batteriespeicher (Stromspeicher)

Batteriespeicher (Stromspeicher)

Bild von einer Solarspeicherbatterie

Ein Photovoltaik-Batteriespeicher macht Sie unabhängiger vom Stromnetz, indem er überschüssigen Solarstrom des Tages für den Abend und die Nacht speichert. Der Eigenverbrauch kann damit auf bis zu 80% gesteigert werden.
 
Vorteile: Maximierung des Eigenverbrauchs, Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen und seit 2025 steuerliche Begünstigung und Befreiung von Netzentgelten für den gespeicherten und wieder ausgespeisten Strom.
 
Ideal für: Wohneigentümer, die ihre Autarkie erhöhen und die Stromkosten langfristig minimieren wollen.

Varianten im Vergleich

Variante Vorteile Geeignet für
Aufdach-Anlage Kosten­günstig, flexibel Bestehende Dächer
Indach-Anlage Optisch integriert, langlebig Neubau, Sanierung
Fassade Zu­sätzliche Fläche, Design Wenig Dachfläche
Batterie­speicher Mehr Eigen­verbrauch, Un­abhängigkeit Alle

Kurzzusammenfassung: Optimale Solar-Lösungen für Ihr Zuhause
Die Wahl der richtigen Solaranlage und der passenden Komponenten ist entscheidend für Wohneigentümer in der Schweiz. Die Aufdach-Anlage bleibt die kosteneffizienteste Lösung, während die Indach-Anlage bei Dachsanierungen durch ihre Ästhetik und höhere Einmalvergütung punktet. Neu gewonnene Attraktivität geniessen Fassaden-Anlagen dank stark erhöhter Boni, insbesondere zur Schliessung der Winterstromlücke. Um die Unabhängigkeit zu maximieren, sind Batteriespeicher unerlässlich: Sie speichern Tagesstrom für den Eigenverbrauch am Abend und erhöhen die Autarkie auf bis zu 80 %. Ergänzend dazu ermöglicht die Wallbox das kostenlose Laden Ihres E-Autos mit dem selbst erzeugten Solarstrom. Diese Kombinationen sichern Ihnen eine nachhaltige, wirtschaftliche und zukunftsfähige Energieversorgung.


Was kostet eine Solaranlage in der Schweiz?

Die Investition in eine Solaranlage hängt von Größe, Dachfläche und Technik ab. Für private Haushalte liegen die Kosten einer Photovoltaik-Anlage in der Schweiz meist zwischen 15’000 und 30’000 CHF.
Kleinere Anlagen eignen sich für Einfamilienhäuser, größere Systeme für Mehrfamilienhäuser oder komplexere Projekte. Qualität der Module, Wechselrichter und Montageart beeinflussen ebenfalls die Gesamtkosten.

Leis­tung Dach­fläche Preis­spanne Typische Anwen­dungen
6 kWp 40- 45m² 7'200 - 12'000 CHF Einfamilien­haus, kleiner Haushalt
8 kWp 55- 60m² 9'300 - 16'000 CHF Einfamilien­haus, mittlerer Verbrauch
10 kWp 65m² 11'000 - 20'000 CHF Standard für Einfamilien­haus
12 kWp 90 - 100m² 16'200 - 30'000 CHF Grössere Haushalte, hoher Eigen­verbrauch
25 kWp 130m² 45'000 - 50'000 CHF Gewerbe, "Dach vollmachen"

Trotz der anfänglichen Investition rechnen sich Solaranlagen langfristig: Eigenproduzierter Strom reduziert die Energiekosten, und überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden. Die Amortisationszeit beträgt in der Regel 8–12 Jahre.

Einflussfaktoren:

  • Dachform & Zugänglichkeit: Flachdächer sind günstiger zu installieren.
  • Qualität der Komponenten: Hochwertige Module und Wechselrichter erhöhen die Kosten, aber auch die Lebensdauer.
  • Regionale Unterschiede: Sonneneinstrahlung und Förderprogramme variieren je nach Kanton.
  • Förderungen: Einmalvergütung und Steuererleichterungen können die Kosten deutlich senken.

Hausheld-Tipp
Der Schlüssel zur Kostenoptimierung Ihrer Solaranlage ist das Nutzen von Vergleichsofferten: Holen Sie über HausHeld.ch kostenlos bis zu drei unverbindliche Offerten ein. Vergleichen Sie dabei nicht nur den Gesamtpreis, sondern auch die Leistung pro kWp, die Komponentenqualität und die enthaltenen Dienstleistungen, um die bestmögliche Investitionssicherheit zu gewährleisten.

Wirschaftlichkeit & Amortisation

  • Amortisationsdauer: ca. 10–14 Jahre (je nach Eigenverbrauch & Förderung)
  • Lebensdauer der Anlage: 25–30 Jahre
  • Rendite: 3–6 % jährlich – steuerfrei, da Eigenverbrauch
  • Wertsteigerung: Immobilien mit Solaranlage sind attraktiver für Käufer und Mieter

Beispiel­rechnung (Einfamilien­haus mit 6kWp-Anlage:)

  • Investition: CHF 14'000
  • Förderung: CHF 3'000
  • Effektive Kosten: CHF 11'000
  • Stromersparnis: CHF 1'200/Jahr
  • Amortisation: ca. 9 Jahre

Finanzierungs­möglichkeiten

Auch wenn Förderungen helfen, bleibt oft ein Eigenanteil. Diese Optionen stehen zur Verfügung:

  • Bankkredit oder Hypothekenerhöhung: Günstige Zinsen bei nachhaltigen Investitionen
  • Renovationskredit: Vergleichen Sie verschiedene Renovationsfinanzierungen
  • Leasing oder Contracting: Solaranlage wird über monatliche Raten bezahlt – ohne hohe Anfangsinvestition

Welche Förderungen gibt es für Photovoltaik und Solarthermie?

In der Schweiz profitieren Hausbesitzer von zahlreichen Förderungen für Solarenergie. Die wichtigste Unterstützung ist die Einmalvergütung (EIV), die einen Teil der Investitionskosten für Photovoltaik-Anlagen abdeckt.

Zusätzlich bieten viele Kantone und Gemeinden eigene Förderprogramme an – von Zuschüssen über Steuervergünstigungen bis hin zu zinsgünstigen Krediten. Auch Solarthermie-Anlagen, die Wärme für Warmwasser und Heizung liefern, werden regional gefördert.

Bild von einem Einfamilienhaus mit sechs Schweizer Banknoten unten links in der Ecke.

Staatliche Förderung für Solaranlagen in der Schweiz

Nationale Förderung: Die Einmalvergütung (EIV)

Die Basisförderung für Solarstromanlagen wird auf Bundesebene gewährt und als Einmalvergütung (EIV) ausgerichtet. Diese einmalige finanzielle Unterstützung soll bis zu 30% der Investitionskosten von Vergleichsanlagen abdecken und ist die Grundlage jeder Kalkulation.

  • Kleine Anlagen (KLEIV): Für die meisten Einfamilienhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser (Leistung von 2 bis unter 100 kWp). Der Beitrag setzt sich aus einem Grundbetrag und einem Leistungsbeitrag pro installiertem Kilowatt-Peak (kWp) zusammen. Die Auszahlung erfolgt in der Regel nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der Anlage.
  • Spezialboni: Der Bund fördert gezielt Anlagen, die einen Beitrag zur Versorgungssicherheit im Winter leisten. Dazu gehören der Neigungswinkelbonus für steile Anlagen (z.B. Fassaden) und höhere Ansätze für gebäudeintegrierte Anlagen (Indach-Lösungen).
  • Anlagen ohne Eigenverbrauch (HEIV): Für Volleinspeiser, die ihren gesamten produzierten Strom ins Netz leiten, ist die Förderung deutlich höher und kann bis zu 60% der Referenzkosten erreichen, um grössere Investitionen zu stimulieren.

Kantonale und Kommunale Unterstützung: Gezielte Mehrwerte

  • Förderung des Eigenverbrauchs durch Speicher:
    Ein grosser Teil der Kantone hat erkannt, dass die Speicherung von Solarstrom entscheidend für die Stabilität des lokalen Netzes ist. So gewähren Kantone und städtische Energieversorger – beispielsweise in Bern und Zürich – spezifische Zuschüsse für die Installation von Batteriespeichern. Diese Förderung wird typischerweise pro Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität oder als Pauschalbetrag gewährt, um den Anteil des selbstgenutzten Solarstroms zu erhöhen.
  • Zusätzliche Leistungszuschläge:
    Einige Kantone und Gemeinden bieten direkte, kumulierbare Zuschüsse pro kWp zusätzlich zur nationalen EIV an, um die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter zu verbessern und die Marktdurchdringung zu beschleunigen.
  • Gezielte Projektförderung:
    Regionale Programme können Boni für ästhetisch oder baulich integrierte Anlagen (BIPV) vorsehen oder spezielle Anreize für die Kombination der PV-Anlage mit einer Wärmepumpe schaffen. Im Kanton Waadt beispielsweise profitieren Immobilienbesitzer von attraktiven Programmen, die die Produktion erneuerbarer Energie mit Isolierungsarbeiten verbinden.

Wichtige Verfahrensregeln:
Der entscheidende Unterschied zur nationalen Förderung liegt oft im Zeitpunkt der Gesuchstellung: Viele kantonale und kommunale Beiträge müssen zwingend vor dem Baubeginn der Photovoltaikanlage angemeldet und bewilligt werden.

Fazit: Durch die kluge Kombination der nationalen Einmalvergütung, der gezielten kantonalen Zuschüsse (insbesondere für Speicher und Integration) und der steuerlichen Abzugsfähigkeit ist die Investition in Solarenergie in der Schweiz für Wohneigentümer eine der finanziell attraktivsten und ökologisch sinnvollsten Sanierungsmassnahmen.


Ihr Solar-Plan: Von der Idee zum eigenen Strom

Der Traum vom Solarstrom ist in der Schweiz dank vereinfachter Prozesse und attraktiver Förderungen einfacher denn je. Eine erfolgreiche Installation beginnt mit der genauen Planung und der Wahl eines zuverlässigen Fachpartners. Folgen Sie diesem einfachen Plan, um von der ersten Idee bis zur Nutzung Ihres eigenen, nachhaltigen Stroms zu gelangen.

Phase 1: Die Vorklärung (Was geht?)

  • Dach-Check: Nutzen Sie Tools wie Sonnendach/Solarrechner (BFE), um grob zu sehen, ob Ihr Dach (Ausrichtung, Schatten) geeignet ist.
  • Bedarf festlegen: Wie viel Strom brauchen Sie? Wollen Sie den Eigenverbrauch optimieren (z.B. mit einem Batteriespeicher)?
  • Angebote einholen: Kontaktieren Sie mindestens 2-3 Solarprofis. Lassen Sie sich eine Gesamtofferte geben (Module, Installation, Elektriker, Papiere).

Phase 2: Die Bürokratie (Papierkram)

  • Baumeldung: Fast alle "angepassten" Anlagen auf Dächern sind in der Schweiz nur meldepflichtig, nicht bewilligungspflichtig. Reichen Sie das Formular bei Ihrer Gemeinde/Baubehörde ein. Der Installateur macht das meistens für Sie.
  • Netzanmeldung: Ihr Elektriker meldet die Anlage beim Verteilnetzbetreiber (VNB) (Ihr lokaler Stromversorger) an. Der VNB prüft den Anschluss.
  • Fördergelder sichern: Beantragen Sie die Einmalvergütung (EIV) über Pronovo. Prüfen Sie auch kantonale oder kommunale Förderungen. Auch das übernimmt oft der Installateur.

Phase 3: Bau & Start (Es wird ernst!)

  • Montage: Ihr Solarteam installiert die Module und den Wechselrichter.
  • Inbetriebnahme: Ihr Elektriker stellt den Sicherheitsnachweis (SiNa) aus. Der VNB ersetzt/montiert Ihren Stromzähler (Zwei-Richtungs-Zähler).
  • Die Anlage geht ans Netz! Sie produzieren nun eigenen Strom.

Geld bekommen: Sie verbrauchen Ihren günstigen Solarstrom selbst (Eigenverbrauch) und für den Überschuss, den Sie ins Netz einspeisen, erhalten Sie eine Vergütung vom VNB.

Hausheld-Tipp
Einen guten Fachpartner an Bord zu holen, nimmt Ihnen bis zu 80 % der administrativen Hürden ab, da dieser alle notwendigen Schritte, wie die Einholung von Baubewilligungen, das Netzanschlussgesuch und die Abwicklung der Förderbeiträge (EIV) übernimmt. Dadurch wird Ihre Solaranlageninstallation von der Planung bis zur schlüsselfertigen Inbetriebnahme stark vereinfacht und beschleunigt.

Wie komme ich zu einem passenden Monteur von Solar/Photovoltaikanlagen?

Den richtigen Handwerker für eine Solaranlage zu finden, ist oft zeitaufwendig und mühsam. Genau hier setzt HausHeld.ch an: Wir übernehmen die Suche für Sie und verbinden Sie mit geprüften Fachbetrieben aus Ihrer Region.

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Solarenergie – eine Investition in die Zukunft

Die Sonne liefert täglich mehr Energie, als wir jemals verbrauchen könnten. Mit modernen Solaranlagen können Haushalte dieses Potenzial direkt nutzen – sauber, zuverlässig und unabhängig von steigenden Energiekosten.

Ob für Strom, Wärme oder beides: Solarenergie stärkt Ihre Eigenversorgung, reduziert CO₂-Emissionen und macht Ihr Zuhause fit für die Zukunft.


Weitere häufig gestellte Fragen zu Solaranlagen in der Schweiz

Wie viel kostet eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus?

Wie viel kostet eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus?

Die Kosten liegen je nach Grösse und Technik meist zwischen CHF 12'000 und 25'000. Förderungen können die Investition um bis zu 30 % senken.

Welche Förderungen gibt es für Solaranlagen?

Welche Förderungen gibt es für Solaranlagen?

Es gibt Bundesförderungen (Einmalvergütung), kantonale und teilweise kommunale Programme sowie steuerliche Vorteile. Die genaue Höhe hängt von Ihrer Region und Anlagengrösse ab.

Wie lange dauert die Amortisation einer Solaranlage?

Wie lange dauert die Amortisation einer Solaranlage?

In der Regel amortisiert sich eine Solaranlage in 9–14 Jahren – abhängig von Eigenverbrauch, Förderungen und Strompreisentwicklung.

Kann ich mit einer Solaranlage komplett autark werden?

Kann ich mit einer Solaranlage komplett autark werden?

Mit Batteriespeicher lässt sich der Eigenverbrauch deutlich steigern, eine vollständige Autarkie ist jedoch selten wirtschaftlich. Die meisten Anlagen decken 30–60 % des Strombedarfs selbst ab.

Muss ich meine Solaranlage anmelden?

Muss ich meine Solaranlage anmelden?

Ja, die Anmeldung beim lokalen Netzbetreiber ist Pflicht. Der Installateur übernimmt dies in der Regel für Sie.

Was passiert mit überschüssigem Solarstrom?

Was passiert mit überschüssigem Solarstrom?

Nicht selbst verbrauchter Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist und vergütet.

Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?

Wie lange hält eine Photovoltaikanlage?

Die Lebensdauer liegt bei 25–30 Jahren. Wechselrichter und Speicher müssen meist nach 10–15 Jahren erneuert werden.

Kann ich eine Solaranlage auch auf einem Flachdach installieren?

Kann ich eine Solaranlage auch auf einem Flachdach installieren?

Ja, moderne Montagesysteme ermöglichen die Installation auf fast allen Dachtypen – auch auf Flachdächern.

Gibt es Wartungsbedarf?

Gibt es Wartungsbedarf?

Photovoltaikanlagen sind weitgehend wartungsfrei. Eine regelmäßige Sichtkontrolle und gelegentliche Reinigung werden empfohlen.

Wie finde ich den passenden Anbieter?

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Mit dem HausHeld-Projektgenerator erhalten Sie Angebote von geprüften Fachbetrieben in Ihrer Region – einfach, schnell und unverbindlich.

Quellen


Rechtlicher Hinweis

Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information und ersetzt keine individuelle Steuerberatung. Für verbindliche Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihre kantonale Steuerbehörde oder eine qualifizierte Fachperson.

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